deutscher Fußballspieler und -trainer; spielte u. a. für Bor. Dortmund, die SG Wattenscheid 09, den Karlsruher SC und den FC Bayern München, mit den Münchnern Deutscher Meister 1999, 2000, 2001 und 2003, DFB-Pokalsieger 1998, 2000 und 2003 und Champions-League-Sieger 2001; nach der Spielerkarriere Trainer bei Red Bull Salzburg (zweite Mannschaft und Co-Trainer), FC Ingolstadt, FC Basel, Hamburger SV, APOEL Nikosia, Austria Wien,Grasshopper Club Zürich und ab Sommer 2019 beim japanische Klub Vissel Kobe, mit dem FC Basel Schweizer Meister und Pokalsieger 2010
Erfolge/Funktion:
Deutscher Meister 1999, 2000, 2001, 2003
DFB-Pokalsieger 1998, 2000, 2003
Champions-League-Sieger 2001
Schweizer Meister und Pokalsieger 2010 (als Trainer)
* 20. Oktober 1967 Dortmund
Ende der 90er Jahr war Thorsten Fink nach zwei vorangegangenen Bundesligastationen beim FC Bayern München lange Zeit der einzige Nichtnationalspieler in der Stammmannschaft. Trotz prominenter Kontrahenten im Kader des Rekordmeisters setzte sich der Defensivspezialist im Kampf um einen Stammplatz zumeist durch. Nach 367 Bundesligapartien ließ er seine aktive Karriere ab 2003 bei den Regionalliga-Amateuren der Bayern ausklingen und gab seine Erfahrung an den Nachwuchs weiter. So gelang Fink zugleich der fließende Übergang in den anvisierten Trainerberuf. Bei Red Bull Salzburg und dem Zweitligisten FC Ingolstadt sammelte Fink ab 2006 erste Erfahrungen, ehe er im Mai ...